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Sind die Signale des Körpers richtig gedeutet, geht es an die Behandlung der Beschwerden. Hierbei begleiten wir Sie von Anfang bis Ende und stellen sicher, dass Sie mithilfe unserer bedürfnisorientierten Therapiemethoden mehr Lebensfreude verspüren. Dank unserer Fachkompetenz und jahrelanger Erfahrung bieten wir Ihnen eine Therapie, die perfekt auf Sie zugeschnitten ist.
Klicken Sie dazu einfach mit der Maus auf die jeweilige Therapie-Art, die Sie interessiert.
Ausleitungstherapien
Nierenausleitung
Hier ist eine vernünftige Lebensweise und eine physiologische Ausscheidung über die Nieren
die beste Vorbeugung und Therapie.
Ausreichende Mengen an Wasser, Tee und Säften sind notwendig, um genügend Neutralflüssigkeit in den Körper zu bringen.
Zur Steigerung der Entgiftungsfunktion der Nieren gibt es eine Reihe von Pflanzen als Tees
oder Säfte.
Behandlung von Hauterkrankungen
Für Hauterkrankungen gibt es vielfältige Ursachen. Die erfolgreiche Behandlung einer
Hauterkrankung erfordert eine eingehende Anamnese und Erforschung der Krankheitsgeschichte.
Einer der Hauptfaktoren für Hauterkrankungen ist falsche Ernährung! Säurebildende Nahrung:
Zu viel Fleisch, -speziell Schweinefleisch- Wurst, Innereien fördern die Abszessbildung. Auch
viele Eier, fetter Käse, erhitzte Fette verursachen Hautirritationen. Die Kombination von
süß und fett (Schokolade, Pralinen, Torten) unterstützen die Aknebildung. Hoher Alkoholkonsum lässt die Gesichtshaut aufschwemmen; im späteren Stadium wird die Haut welk,
schlaff und an Nase und Wangen blaurot. Rauchen verengt die Kapillaren: Starke Raucher sehen nach Jahren welk und grau aus. Kunststoffkleidung stört das elektrische Hautpotential, reizt die Hautnerven und fördert Pilzwachstum. Übermäßige Besonnung reizt und
entzündet die Haut, kann Hautkrebs auslösen, dörrt die Haut aus und beschert eine faltige
gegerbte Haut. Häufiges Waschen mit alkalischen und chemischen Seifen und Schaumbädern
reizt die Haut, fördert Juckreiz und Ekzeme. Häufiger Umgang mit Chemikalien verursacht Hautentzündungen und Hautveränderungen.
Haut und Psyche: Seelische Belastungen zeigen sich häufig in Hautirritationen. Faktoren
zur Unterstützung einer gesunden Haut sind: Fasten, Rohkost, Luftbäder, Wasseranwendungen,
Kleidung aus Naturstoffen wie Baumwolle, Wolle und Seide; die Haut wird schöner durch
reichlich Schlaf!
Schröpfen
Schröpfköpfe sind Glasglocken in verschiedenen Größen, die mit der offenen Seite nach unten
auf bestimmte Hautbezirke gesetzt werden.
Grundsätzlich unterscheidet man das blutige und das unblutige Schröpfen. Beim blutigen
Verfahren wird die Haut vor Aufsetzten des Schröpfkopfes mit einem „Schnepper“, bestehend
aus vielen kleinen Messern eingeritzt. Die angelegte Glaskugel füllt sich dann mit Blut,
was einem kleinen Aderlass vergleichbar ist.
Unblutiges Schröpfen fördert die Durchblutung an kalten, blassen sehr druckempfindlichen Hautbezirken, löst Krämpfe und stärkt innere Hohlorgane.
Weitere Therapieformen
Bach-Blütentherapie
Ohne Krankheit in Glück und Harmonie leben – wer möchte das nicht?
Sind es Seele und Geist, dürfen wir nicht auf Hilfe von außen warten, sondern müssen mit der Arbeit an uns selbst beginnen und Schwächen abbauen. Den Weg hierzu wies ein englischer Arzt –Dr. med. Edward
Bach- vor mehr als 70 Jahren.
Es gibt keine Krankheiten, sondern nur kranke Menschen! Diese Erkenntnis und seine Liebe zum leidenden Mitmenschen ließen ihn nach einer natürlichen Heilmethode suchen, bei der
nichts verändert oder zerstört werden muss. Die Therapie sollte so einfach sein, dass
selbst Laien sie praktizieren können. Er fand intuitiv 38 Pflanzen die er nach seiner
Methode zubereitete.
Blütenessenzen und Blütenheilmittel werden therapeutisch zur Harmonisierung von Körper,
Geist und Seele eingesetzt.
Hierbei werden die vollreifen Blüten wildwachsender Pflanzen an einem sonnigen Morgen
gepflückt, sofort in eine Glasschale mit Quellwasser gelegt und der Sonne ausgesetzt. Die in der Blüte konzentrierte positive Schwingung überträgt sich so auf das Wasser, das dann gefiltert und mit Alkohol versetzt aufbereitet wird.
Dr. E. Bach ordnete den 38 heilkräftigen Blüten 38 Seelenzustände zu, die dieselben
Schwingungen aussenden wie die entsprechenden Heilpflanzen.
Mittels der Blütenkonzentrate können sich seelische Disharmonien selbst ausgleichen. Das Ziel ist Seelenreinheit und somit seelische Gesundheitsvorsorge. Äußere Krankheitssymptome stehen nicht im direkten Zusammenhang mit den Blütenkonzentraten.
Eine besondere Blütenessenz ist „Rescue“, die sogenannten Erste-Hilfe-Tropfen, die bei
größeren und kleineren Notfällen Angst, Panik, Unsicherheit und Verzweiflung ausgleicht.
Biochemie nach Dr. Schüßler
Die Biochemie nach Dr. Schüßler
Selbstheilung und Lebenskraft
Die "Dr. Schüßler-Mineraltherapie" arbeitet mit bestimmten Mineralien, die im Organismus
der Pflanzen, Tiere und Menschen in sehr geringen Mengen vorkommen.
In der modernen ganzheitlichen Medizin gewinnt das Verständnis dieser Spurenelemente
immer mehr an Bedeutung.
Die "Schüßlersche Biochemie" ist äußerst heilwirksam und zugleich einfach in ihrer
Anwendung.
Sie gibt den Heilungssuchenden ein Stück Verantwortung für seine Gesundheit zurück.
Diese Mineraltherapie greift tief in das körperliche Geschehen ein und fördert gleichzeitig eine Veränderung des Bewusstseins Auf der feinstofflichen Ebene wirkt sie auf Psyche und Geist.
Sie löst Starren und Blockaden auf und bewirkt so Heilung von innen her.
Schüßler-Mineralien entgiften und bauen die Zellen neu auf, denn die stärkste
Heileigenschaft
der Schüßlersalze liegt in ihrer zellentgiftenden und zellaufbauenden Wirkung! Auch hier
gilt
der Jahrtausende alte Satz des Ägypters Hermes Trismegistos: Wie im Großen, so im Kleinen!
Konkret bedeutet das: Wie der Zustand der einzelnen Zelle, so der Zustand des gesamten
Organismus. Gelingt es also mit Hilfe der Schüßler-Mineralien, die Zellen zu entgiften und
neu
aufzubauen, so kann der gesamte Organismus heilen und neue Lebenskraft schöpfen.
Bioresonanztherapie
Der menschliche Körper ist von einem elektromagnetischen Feld umgeben. Dieses Feld ist
extrem schwach, steuert aber die biochemischen Vorgänge im Organismus. Diese Schwingungen
können mit Hilfe elektronisch-medizinischer Geräte zur Diagnose und Therapie herangezogen
werden.
Der gesunde Organismus hat ein bestimmtes harmonisches Wellenspektrum, welches bei gesunden
Menschen nahezu gleich ist. Im Krankheitsfalle, z.B. durch toxische Belastung, Allergene,
Keime usw. entstehen disharmonische Welle, welche zu Funktionsstörungen im Organismus
führen. Die körpereigenen elektromagnetischen Schwingungen werden mit dem Bioresonanzgerät
gemessen und über Akupunkturpunkte können Abweichungen vom Normwert festgestellt werden.
Dies bietet dem Therapeuten Rückschlüsse auf Erkrankungen korrespondierender Organe.
Für die Therapie werden die körpereigenen Schwingungen im Bioresonanzgerät harmonisiert und
die harmonisierten Schwingungen als Therapiesignal an den Organismus zurückgeleitet. Die so
erzeugten Resonanzeffekte führen zu einer Stärkung der Selbstheilungskräfte im Organismus.
Schädliche Ablagerungen im Gewebe werden frei und können ausgeschieden werden.
Der Patient wird also nicht mit elektromagnetischen Schwingungen von außen oder gar mit Strom behandelt.
Blutegeltherapie
Die Anwendung von Blutegeln in der Heilkunde ist vermutlich so alt wie die Heilkunst
selbst. Erste Erwähnungen finden sich bereits in den Sanskrit-Aufzeichnungen Indiens vor
3000 Jahren.
Der Blutegel ist als Spezialist vor allem bei Entzündungen einzusetzen. Die Wirksamkeit
setzt an der gestörten Gefäßfunktion an und bringt eine Entlastung für den entzündlichen
Prozess. Durch den mit der Nachblutung verbundenen Aderlass und das eingebrachte Sekret kann es zu einer Umstimmung des gesamten Organismus kommen.
Die 4 bis 6 cm großen Blutegel –Verwandte des Regenwurms- beißen eine millimetergroße dreieckige Wunde und saugen sich in 30 – 60 Minuten voll, um dann abzufallen. Während des
Saugens halten sie das Blut durch Abgabe von Hirudin flüssig. Heute sind insgesamt 17
Enzyme bekannt, die Blutegel ans Blut abgeben. So tritt bei chronischen Schmerzen sofort
eine Linderung oder Schmerzfreiheit ein.
Edelsteintherapie
Basis der Edelsteintherapie ist die wissenschaftlich nachgewiesene Tatsache, dass
Edelsteine zahlreiche unterschiedliche Spurenelemente enthalten. Edelsteine werden als
Biotransmittler bezeichnet, da sie eine Strahlung abgeben, die von Spezialkameras
nachgewiesen werden kann.
Edelsteine werden auch als verdichtete Farben von sehr starker Intensität bezeichnet. Mit
feinen Schwingungen beeinflussen Edelsteine die körperliche Materie und eignen sich für die
Behandlung von Krankheitssymptomen.
Wichtig ist bei der Edelsteintherapie die Wahl des richtigen Edelsteines.
Farblichttherapie
Licht ist lebenswichtig für den Menschen: es regt natürliche Regenerationsprozesse an,
stimuliert den Zellstoffwechsel, stärkt das Immunsystem und verbessert den Blutkreislauf.
Die Farblichttherapie ist zur Vorbeugung von Erkrankungen ebenso geeignet wie zur
Unterstützung von Heilungsprozessen. Dabei wird
der Organismus unterstützt, seine Selbstheilungskräfte zu nutzen und sein Gleichgewicht
wiederherzustellen.
Je nach Indikation und Behandlungsziel kann systemisch oder lokal behandelt werden.
Bei systemischen Behandlungen wird die Hautoberfläche inklusive Gesicht und Augen
behandelt. Die Stimulation erfolgt über die Haut sowie das Gehirn und das vegetative
Nervensystem.
Lokale Behandlungen sind Behandlungen von örtlichen Beschwerden z.B. frischen Wunden oder
Prellungen. Die Stimulation erfolgt hier ausschließlich über die Haut.
Ernährungsmedizin
„Der Mensch ist, was er isst!“ Gemäß dieses Sprichwortes wurde bereits in der Antike mit
verschiedenen Ernährungsformen therapiert. Ernährungsbedingte Stoffwechselstörungen können
Mitauslöser von zahlreichen Krankheiten sein, die oft chronischen Verlauf zeigen. Falsche Ernährung schwächt das Immunsystem und begünstigt auf diese Weise die Entstehung von Krankheiten. In der Naturheilkunde werden die Kraft und die Wirkstoffe bestimmter Nahrungsmittel genutzt, um mit Hilfe der Ernährung den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen. In der Naturheilkunde werden die Kraft und die Wirkstoffe bestimmter Nahrungs-
mittel genutzt, um mit Hilfe der Ernährung den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen.
Eine Ernährungstherapie zeigt nach einer gewissen Umstellungszeit erstaunliche Wirkung!
Welche konkrete Ernährungsform für den jeweiligen Patienten empfohlen wird, hängt vom körperlichen Zustand und den persönlichen Lebensumständen ab.
Darmsanierung
Eine Darmsanierung ist dann sinnvoll, wenn eine dauerhafte Störung im Magen-/Darmbereich vorliegt. Wenn aufgrund der Symptome und der Untersuchung sich herausstellt, dass die Lebensgrundlage und das Wachstum der Darmbakterien gestört sind, muss dringend die Darmflora wieder aufgebaut werden. Die wesentliche Schutzbarriere des Körpers, die Darmflora, ist
nicht mehr abwehrbereit. Die Folge: Fremde Mikroorganismen (insbesondere Pilze) finden eine
ideale Grundlage, sich im Körper auszubreiten.
Eine dauerhafte Ernährungs- und Lebensumstellung führt zur Wiederherstellung einer gesunden
Darmflora. Durch die Aktivierung des Verdauungssystems wird das Immunsystem gestärkt und das persönliche Wohlbefinden gesteigert. Eine dauerhafte Darmflora-Therapie muss für mindestens vier Wochen bis zu drei Monaten durchgehalten werden.
Heilhypnose
Die Hypnose -die in ihren Uranfängen so alt wie die Menschheit ist- wird heute wieder
als eine wirkungsstarke Behandlungsweise bei vielen körperlichen und seelischen
Erkrankungen angewandt.
Die Heilhypnose bietet faszinierende Möglichkeiten, zu helfen und sie zu heilen.
Die Heilhypnose ist ein therapeutisches Werkzeug, das der Heilpraktiker oder Arzt benutzen kann, um dem Patienten zu helfen, ohne diesen den Problemen und Gefahren auszusetzen, die
mit dem Einsatz von Medikamenten oder anderen medizinischen Anwendungen verbunden sind.
Es ist in der Medizin und dabei besonders in der Naturheilkunde immer am Besten, die
sicherste Technik und die am wenigsten schädliche Therapie zu benutzen.
Hochfrequenztherapie
Bei der Hochfrequenz-Therapie wird mit Wechselströmen von hoher Spannung, aber geringer
Stromstärke gearbeitet. Die Anwendung
ist für den menschlichen Organismus unschädlich! Bereits im Jahre 1891 entwickelte der Physiker Nicola Tesla einen Hochfrequenz- Generator zur Anwendung in der Medizin zu Heilzwecken. Die HF- Therapie war ab 1920 in Deutschland in der medizinischen Anwendung
weit verbreitet, durch den 2. Weltkrieg geriet diese wichtige Therapieform aber zunächst
wieder in Vergessenheit.
Neuere Forschungen belegen, dass die besondere therapeutische Wirkung der HF-Therapie u. a.
durch sogenannte Longitudinalwellen zustande kommt. Diese damals von Tesla entdeckten Wellen durchfluten die Zellen des menschlichen Körpers bei der HF-Behandlung.
In Resonanz mit den Longitudinalwellen aus dem Generator reagiert ein erkranktes Organ mit
einer spezifischen Heilreaktion.
In der modernen Naturheilkunde hat die Hochfrequenz-Therapie als kräftig und zugleich
schonend wirkendes Verfahren ein sehr breites Anwendungsspektrum. Hier sind insbesondere Orthopädie, Rheumatologie, Schröpftherapie, Meridian- und Akupunkturbehandlung,
Reflexzonentherapie, Behandlung verschiedener Hauterkrankungen, Behandlung von
Wundheilungsstörungen, sowie allgemeine Stoffwechselaktivierung zu nennen.
Homöopathie
Die Homöopathie geht auf den Arzt Samuel Christian Hahnemann zurück, der von 1755 bis 1843
lebte und überwiegend in Leipzig praktizierte.
Das Wort Homöopathie kommt aus dem Griechischen:
„Homoion“ = ähnlich und „Pathos“ = Leiden.
Die Homöopathie basiert auf dem von Hahnemann geprägten Leitsatz „Similia similibus
curantur“ = „Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden“. Die Homöopathie ist demnach
eine Behandlung, bei welcher der Kranke ein Medikament bekommt, das im Versuch am gesunden
Menschen ähnliche Symptome auslöst, wie sie bei ihm vorliegen.
In Diagnose und Therapie wird der gesamte Körper als ein einziger Organismus betrachtet.
Nur die erkrankten Zellen sprechen auf das homöopathische Heilmittel an, weil die
Widerstandskraft dieser Zellen geringer ist.
Die wichtigste Grundlage der Homöopathie ist die Potenzierung.
Die Verdünnung eines Arzneimittels soll eine Wirkungserhöhung bringen.
Demnach ist die Wirkung eines Heilmittels umgekehrt proportional zu seiner Substanz.
Lösliche Substanzen werden vorwiegend mit Alkohol verdünnt. Eine Dezimalpotenz D 1 erhält
man, wenn 1/10 einer Urtinktur mit 9/10 Alkohol verdünnt wird. Wird von dieser Potenz
wiederum 1/10 mit 9/10 Alkohol vedünnt, so gewinnt man die Potenz D 2. Nicht lösliche
Substanzen werden mit Milchzucker im Verhältnis 1:10 verrieben.
Laserakupunktur
Mittels eines Soft-Lasers wird auf Akupunkturpunkten ein Lichtreiz ausgeübt. Die
Laserstrahlen wirken auf der Haut, dringen aber auch in tiefere Gewebeschichten ein, ohne
die Hautoberfläche zu schädigen. Zum einen wirkt die Softlaserbehandlung als direkte
Hautbehandlung bei Aknenarben, erweiterten Äderchen, Mutter- und Feuermalen. Auch bei
Unterschenkelgeschwüren, Herbesbläschen und
Gürtelrose lässt sich der Softlaser einsetzen.
Der Laser wird vor allem auch zur Behandlung von Akupunkturpunkten
mit Fernwirkung des Reizes auf innere Organe genutzt. Hier werden mit der Ohrakupunktur
sehr gute Erfolge erzielt. Besonders bei Kindern und empfindlichen Menschen ziehe ich diese
Form der Akupunktur der Nadelakupunktur vor.
Magnetfeldtherapie
Bei der Magnetfeldtherapie werden die in jedem Körper existierenden elektrisch geladenen
Teilchen, die Ionen, vitalisiert. Dies wird durch die
Anwendung von magnetischer Energie erreicht. Durch den Vorgang der Vitalisierung wird im
ganzen Körper, also in allen Geweben, Energie angereichert und somit auch der Stoffwechsel
in den Zellen angeregt.
Im Praxiseinsatz kommen Magnetfeldgeräte mit Wechselmagnetfeldern zum Einsatz.
Die Magnetfeldtherapie ist vielseitig anwendbar: Herzbeschwerden, Nierenleiden,
Stoffwechselstörungen, Knochenbrüche, Wundheilungsstörungen, Schwächezustände,
Wirbelsäulenbeschwerden usw.
Für die Heimbehandlung wird mit Magnetpflastern gearbeitet. Die
Magnetplättchen sind mit einem starken Magnetfeld (800 Gauss) aufgeladen und werden auf die
betroffenen Körperstellen geklebt.
Neuraltherapie
Bei allen Krankheiten, denen Störungen eines Organs, eines Nervs, der Durchblutung oder des
allgemeinen Nervensystems zugrunde liegen, ist eine neuraltherapeutische Behandlung
sinnvoll. Schmerzzustände aller Art, wie Migräne, Trigeminusneuralgie, oder Folgen von Schädelverletzungen, Bandscheibenschäden oder rheumatischen Schmerzen, besitzen gute Aussichten auf Heilung.
Bei der neuraltherapeutischen Behandlung beginne ich zunächst mit der Segmenttherapie.
Durch intracutane Injektionen (in die Haut) werden die Nerven direkt in der Umgebung der
Erkrankung oder über bestimmte Hautsegmente beeinflusst. Oftmals führt allein diese
Behandlung zum Erfolg. Das injizierte Schmerz- und Betäubungsmittel Procain liefert den
Gewebezellen Energie und aktiviert die Selbstheilungskräfte.
Radionik/Schwingungsmedizin
Krankheit und die mit ihr verbundenen Symptome sind oft nur das Ende einer langen Kette von
Ereignissen. So kommen Patienten meistens aus einem anderen Grund zu mir in die
Naturheilpraxis, der nicht die wirkliche Ursache für die Erkrankung ist.
Wirkliche Heilung kann meiner Erfahrung nach nur stattfinden, wenn das zugrunde liegende
Problem erkannt und therapiert wird.
Das instrumentelle Regulationssystem Radionik bietet die einzigartige Möglichkeit, zeit-
und ortsunabhängig unbestimmte seelische Zustände zu harmonisieren, unerklärliche
Verhaltensmuster aufzulösen und unbewusste Lebenseinstellungen bewusst zu machen.
Jeder Organismus ist von einem sogenannten „Biofeld“ umgeben, das Wachstum und Entwicklung
des Organismus steuert und das Zusammenspiel der einzelnen Teile regelt. Krankheiten und
Befindlichkeitsstörungen gleich welcher Art drücken sich immer auch in einem gestörten
Biofeld aus.
Das Radionikverfahren „Quantec“ ermöglicht mir mittels moderner Quantenphysik das Biofeld
eines Organismus zu analysieren, zu erfassen, Schwachstellen zu erkennen und auszugleichen.
Im radionischen Behandlungsprozess erkennen meine Patienten die Ursachen ihrer Krankheit.
Die Informationen, die ein gestörtes Biofeld benötigt, um sein Gleichgewicht wieder zu
finden, werden diesem Biofeld über einen längeren Zeitraum zugeführt. So werden die
Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert, was Voraussetzung für eine langfristige
Besserung und Heilung ist.
Sauerstoff-Therapie
Der Patient inhaliert reinen Sauerstoff, dadurch kann vermehrt Sauerstoff über das Blut in
das Gewebe und zu den einzelnen Organen gelangen.
Die Zellen werden wieder besser mit Energie versorgt. Das regt den Stoffwechsel an und der Patient fühlt sich leistungsfähiger. Die Sauerstofftherapie wird angewandt zur Behandlung und Vorbeugung von typischen Alterskrankheiten, bei arteriellen Durchblutungsstörungen, hohem und niedrigem Blutdruck, Kreislaufstörungen, Augenkrankheiten, Migräne und Leberschäden, sowie als begleitende
Therapie bei
Krebsbehandlungen.
Zur Therapie gehört auch ein tägliches Bewegungstraining, das den Kreislauf aktiviert.
Entsäuern und Entschlacken
Das Interesse am Säure-Basen-Haushalt hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. In der Naturheilkunde stellt die Entsäuerung und Entschlackung des Organismus - gemeinsam mit einer Umstellung der Ernährungsgewohnheiten - traditionell eine der Hauptsäulen bei der Behandlung unspezifischer Befindlichkeitsstörungen und chronischen Erkrankungen dar. Seit
einigen Jahren ist es zunehmend gelungen, die Notwendigkeit dieser naturheilkundlichen
Basentherapie auch wissenschaftlich zu belegen. So konnten verschiedene Studien einen
eindeutigen Zusammenhang zwischen Störungen des Säure-Basen-Haushaltes und der Entwicklung
chronischer Krankheiten wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Rheuma, Diabetes,
Hauterkrankungen, Osteoporose usw. nachweisen. Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts mit
ihren vielfältigen Erscheinungsformen wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, erhöhte
Schmerz- und Allergiebereitschaft werden häufig nicht frühzeitig erkannt und erst
behandelt, wenn bereits eine manifeste Erkrankung daraus geworden ist. Werden die Ursachen und Folgen der Übersäuerung behoben, kommt es zur Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts.